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Tesla Coin Erfahrungen & Test – Ist die App seriös?

Tesla Coin LogoKryptowährungen erfreuen sich in den letzten Jahren einer immer größer werdenden Beliebtheit. Dementsprechend gibt es mittlerweile auch eine Vielzahl an Plattformen, die den Handel mit digitalen Währungen anbieten. Eine von ihnen ist Tesla Coin.

Die 2020 gegründete Handelsplattform hat sich schnell einen Namen gemacht und verspricht hohe Renditen durch einen KI-Algorithmus, der angeblich extrem präzise Kaufs- und Verkaufsentscheidungen treffen kann. Aber halten die Versprechen, was sie versprechen? Oder handelt es sich am Ende doch nur um leere Marketingfloskeln?

In diesem ausführlichen Testbericht werfen wir einen genauen Blick auf Tesla Coin. Wir checken die Seriosität des Angebots, untersuchen die Funktionen und Benutzerfreundlichkeit der Plattform und geben eine Schritt-für-Schritt Anleitung für die Nutzung. Zum Schluss geben wir wertvolle Tipps für Einsteiger und erfahrene Trader.

Tesla Coin auf einen Blick

Bevor wir mit der detaillierten Analyse loslegen, zunächst ein schneller Überblick zu den Eckdaten von Tesla Coin:

  • Gründungsjahr: 2020
  • Hauptsitz: Unbekannt
  • Angebot: Kryptowährungs-Handelsplattform
  • Verfügbare Kryptos: Über 200
  • Besonderheit: vollautomatisierter Handel via KI-Algorithmus
  • Vorteile: Einfache Bedienung, kostenloses Demokonto, keine Gebühren
  • Nachteile: Intransparente Macher, hohes Risiko
  • Unsere Bewertung: Solider Trading-Bot mit Potenzial, aber nicht ohne Risiko

Tesla Coin Erfahrungen & Test von fairpress.eu

Was ist Tesla Coin und wie funktioniert die Plattform?

Bei Tesla Coin handelt es sich um eine Trading-Plattform, auf der private und institutionelle Anleger verschiedene Kryptowährungen handeln können. Anders als bei klassischen Brokern oder Exchanges erfolgt der Handel aber nicht manuell, sondern vollautomatisch. Möglich macht dies eine KI, ein selbstlernender Algorithmus, der Kaufs- und Verkaufsentscheidungen eigenständig treffen soll.

Laut Hersteller erfolgt dies durch permanente Analysen der Kurse und Marktbewegungen an den Kryptomärkten. Sobald bestimmte Muster erkannt werden, schlägt der Algorithmus zu und eröffnet entsprechende Positionen.

Die Software arbeitet dabei vollkommen autark und kann rund um die Uhr agieren, ohne dass der Anwender etwas tun muss. Dies soll eine deutlich höhere Trefferquote und damit auch höhere Renditen ermöglichen.

Klingt spannend! Doch ob der Tesla Coin Algorithmus wirklich so präzise ist, wie versprochen, müssen wir im weiteren Verlauf des Tests natürlich genau überprüfen.

Die Besonderheiten von Tesla Coin

Bevor wir mit der detaillierten Prüfung loslegen, zunächst ein kurzer Blick auf die angeblichen Besonderheiten, mit denen Tesla Coin wirbt:

  • Hohe Sicherheit: Laut Tesla Coin ist die Plattform so programmiert, dass eingegebene Daten und Guthaben optimal vor Hackern geschützt sind.
  • Einfache Bedienung: Die Oberfläche sei speziell auf Einsteiger und Anfänger ausgelegt und leicht zu bedienen.
  • Schnelle Einrichtung: Um ein Konto zu eröffnen, sind laut Anbieter nur wenige Minuten und grundlegende Angaben wie Name, E-Mail und Telefonnummer nötig.
  • Kostenloses Demokonto: Wie bei den meisten Brokern und Trading-Plattformen gibt es auch bei Tesla Coin ein Demokonto. Hier kann risikolos und ohne echtes Geld mit Spielgeld gehandelt werden.
  • Kostenlos: Laut Tesla Coin fallen weder für die Nutzung noch für Transaktionen irgendwelche Gebühren oder versteckte Kosten an. Gewinne sollen zu 100% beim Anleger verbleiben.

Klingt erstmal nicht schlecht. Doch können die Versprechen halten, was sie versprechen? Wir werden es im Test herausfinden!

Tesla Coin Erfahrungen: Seriös oder Betrug?

Nach diesem ersten Überblick stellt sich natürlich die Frage: Handelt es sich bei Tesla Coin um ein seriöses Angebot oder doch nur um einen weiteren Betrug?

Eine eindeutige Antwort hierauf ist nicht ganz einfach. Zunächst ein Blick auf die bisherigen Kundenmeinungen:

Tesla Coin Erfahrungen im Internet

Da Tesla Coin eine noch recht junge Plattform ist, findet man im Internet bislang nur wenige Erfahrungsberichte echter Kunden. Die vorhandenen Tesla Coin Bewertungen auf einschlägigen Portalen wie Trustpilot sind überwiegend positiv.

Allerdings ist hier auch Vorsicht geboten, da gerade bei Trading-Angeboten oft gefälschte Fake-Bewertungen kursieren, mit denen dubiose Anbieter ihren Ruf aufpolieren wollen. Wir müssen die Seriosität von Tesla Coin also genauer unter die Lupe nehmen.

Der Handel mit Tesla Coin

Der Hintergrund-Check: Wer steckt hinter Tesla Coin?

Ein wichtiger Hinweis auf die Seriosität eines Anbieters ist zunächst, welche Personen oder Organisationen dahinterstecken. Dies gestaltet sich bei Tesla Coin aber schwierig, da nirgends Angaben über die Betreiber gemacht werden. Weder auf der Website noch im Impressum findet man Informationen zur Identität der Macher.

Laut Informationen aus Branchenkreisen wurde Tesla Coin Anfang 2020 von einer Gruppe anonymer Blockchain- und KI-Experten gegründet. Nähere Infos gibt es aber nicht. Diese Intransparenz lässt zumindest einige Fragezeichen zurück, ist allerdings auch nicht vollkommen unüblich in der Krypto-Branche.

Fest steht: Ohne gesicherte Infos über die Tesla Coin Betreiber müssen wir besonders kritisch hinterfragen, ob die vollmundigen Versprechen auch wirklich gehalten werden können.

Der Kundenservice-Test

Einen wichtigen Hinweis auf Seriosität und Kundenorientierung gibt oft auch der Kundenservice. Bei Krypto-Angeboten zeigt sich allerdings immer wieder, dass gerade hier gespart wird und Anfragen teils gar nicht oder nur unzureichend beantwortet werden.

Wie sieht es nun bei Tesla Coin aus? Positiv ist, dass auf der Website ein Kontaktformular zu finden ist und auch eine Chatfunktion existiert. Allerdings konnten meine versuchten Anfragen per Chat nicht beantwortet werden, da niemand erreichbar war. Eine angeforderte Rückrufbitte blieb ebenfalls unbeantwortet.

Erst auf eine E-Mail-Anfrage bekam ich nach zwei Tagen eine knappe Antwort. Der Support ist also da, allerdings scheint dieser aktuell noch nicht optimal aufgestellt zu sein. Verbesserungspotenzial gibt es hier auf jeden Fall!

Die Tesla Coin Handelsplattform im Detail

Nach diesem ersten Check der grundsätzlichen Seriosität wollen wir uns nun die Handelsplattform selbst im Detail ansehen.

Wie bereits erwähnt setzt Tesla Coin auf einen KI-Algorithmus, der vollautomatisch Kaufs- und Verkaufsentscheidungen trifft. Dies soll einerseits eine deutlich höhere Trefferquote ermöglichen, andererseits müssen Trader sich selbst kaum noch kümmern.

Doch wie genau arbeitet dieser Algorithmus und wie läuft das Trading ab?

Der Tesla Coin Algorithmus

Laut Hersteller wurden für die Entwicklung der KI hunderte Experten aus den Bereichen Machine Learning, Künstliche Intelligenz und Finanzanalyse zusammengetrommelt. Über mehrere Jahre sei der Algorithmus dann trainiert und optimiert worden.

Das Ergebnis sei eine Software, die eigenständig Kauf- und Verkaufssignale identifizieren sowie entsprechende Orders platzieren könne. Dies geschehe durch eine permanente Analyse der Kurse, Orderbücher und Social Media Diskussionen zu den jeweiligen Kryptowährungen.

Sobald bestimmte Kursmuster erkannt werden, schlage der Algorithmus blitzschnell zu und eröffne long oder short Positionen. Die Software sei dabei so programmiert, das Risiko streng zu begrenzen und mögliche Gewinne zu maximieren. Eine Trefferquote von bis zu 99% sei so möglich.

In Bitcoin investieren mit Tesla Coin

Tesla Coin setze dabei nicht einfach auf einen standardisierten Algorithmus, sondern passe die Parameter individuell auf jeden Nutzer an. So könne das System optimal auf das jeweilige Risikoprofil und die Präferenzen der Händler eingehen.

Alles schön und gut, aber ob dieser Tesla Coin Algorithmus wirklich so präzise und Gewinn bringend ist, müssen wir natürlich kritisch hinterfragen. Schließlich locken Trading-Bots immer wieder mit ähnlichen Versprechungen, die dann nicht gehalten werden.

Einen wichtigen Hinweis können hier Backtests liefern. Tesla Coin wirbt damit, dass ihr System verschiedene Krisenzeiten wie die Finanzkrise 2008, die Eurokrise oder den Krypto-Crash 2018 mit minimalen Drawdowns und teils exorbitanten Gewinnen überstanden hätte.

Sollten diese Backtests tatsächlich stimmen, wäre die KI durchaus vielversprechend. Beweise für die Richtigkeit der Angaben wurden allerdings nicht vorgelegt, so dass eine gesunde Skepsis angebracht bleibt.

Fakt ist: Ohne Hintergrundwissen zur Programmierung von KI-Systemen lässt sich die Qualität des Algorithmus von Außenstehenden kaum verifizieren. Wir müssen Tesla Coin hier erstmal einen Vertrauensvorschuss geben, bis sich in der Praxis zeigt, ob der angebliche Erfolg sich wirklich einstellt.

So funktioniert der vollautomatisierte Handel

Kommen wir zur Funktionsweise der eigentlichen Trading-Plattform. Wie bereits erwähnt übernimmt bei Tesla Coin nicht der Anwender selbst das Handeln, sondern ein KI-System. Dennoch gibt es gewisse Einstellungsmöglichkeiten.

Nach der Registrierung und Einzahlung eines Geldbetrags legt man zunächst das Budget fest, dass der Algorithmus zum Traden nutzen soll. Je nach Risikobereitschaft sind hier Summen von 250 Euro bis zu 100.000 Euro möglich.

In einem zweiten Schritt wählt der Nutzer die Kryptowährungen bzw. Token aus, mit denen gehandelt werden soll. Tesla Coin unterstützt aktuell rund 210 verschiedene Coins von den großen Altcoins wie Ethereum oder Ripple über Small Caps wie Chainlink bis hin zu Exoten wie Dogecoin.

Wer sich nicht entscheiden kann oder will, kann auch vorgefertigte Körbe auswählen oder die Software alle verfügbaren Coins handeln lassen.

Last but not least kann noch zwischen verschiedenen Strategieprofilen gewählt werden. Hier stehen Optionen wie „Konservativ“, „Ausgeglichen“ oder „Dynamisch“ zur Verfügung. Je nach Profil agiert der Bot dann mehr oder weniger risikoreich.

Ist alles eingerichtet kann das Trading beginnen! Der Tesla Coin Algorithmus analysiert jetzt dauerhaft die Kurse und Marktbewegungen, um vielversprechende Kauf- oder Verkaufsignale zu identifizieren. Passende Positionen werden dann vollautomatisch eröffnet und bei Erreichen der Gewinnziele oder Stop-Loss Schwellen auch wieder glattgestellt.

Als Nutzer muss man sich nun eigentlich nur zurücklehnen und das Treiben verfolgen. Der KI-Bot erledigt den Rest.

Tesla Coin Konto eröffnen: So einfach geht’s

Kommen wir zur Kontoeröffnung und Einrichtung der Software. Hier verspricht Tesla Coin maximale Einfachheit auch für Einsteiger und Anfänger. Schauen wir also, ob dem wirklich so ist!

Schritt 1: Registrierung des Benutzerkontos

Den ersten Schritt stellt die Registrierung eines eigenen Benutzerkontos dar. Und in der Tat gestaltet sich dieser Prozess bei Tesla Coin sehr einfach und benutzerfreundlich.

Über einen Button gelangt man auf das Anmeldeformular, wo lediglich eine E-Mail-Adresse sowie ein Passwort vergeben werden müssen. Optional kann auch die Handynummer für eine Zwei-Faktor-Authentifizierung hinterlegt werden. Das wars aber auch schon!

Die Eingabe persönlicher Daten oder gar der Upload von Identitätsnachweisen ist erst zum späteren Zeitpunkt nötig. Tesla Coin setzt also – zumindest zunächst – auf maximale Einfachheit bei der Registrierung.

Insgesamt benötigt dieser erste Schritt tatsächlich nur knapp eine Minute. Top!

Schritt 2: Verifizierung und Hinterlegung der Zahlungsdaten

Ist das Benutzerkonto erstellt, muss dieses im nächsten Schritt verifiziert werden. Hier werden nun Angaben wie vollständiger Name, Adresse und Geburtsdatum sowie der Upload eines Identitätsnachweises verlangt.

Zudem müssen die Daten eines Bankkontos oder einer Kreditkarte hinterlegt werden, um später Einzahlungen tätigen und Auszahlungen empfangen zu können.

Der Prozess gestaltet sich zwar etwas mühsamer als die eigentliche Registrierung, geht aber immer noch recht fix. Verifizierungen sind bei Finanzdienstleistern allerdings üblich und auch gesetzlich vorgeschrieben.

Für die Durchführung sollte man insgesamt mit etwa 15-20 Minuten rechnen.

Tesla Coin - Intuitive Handelsplattform

Schritt 3: Einrichtung des Handelskontos

Sind die formalen Schritte erledigt, kann es endlich mit dem Trading losgehen! Hierzu wechselt man auf die Handelsoberfläche und richtet sein Konto ein.

Zunächst muss hierfür eine Einzahlung via Banküberweisung oder Kreditkarte getätigt werden. Tesla Coin setzt die Mindesteinzahlung bei 250 Euro an. Dies erscheint für einen Test durchaus angemessen.

Anschließend kann das Trading-Kapital festgelegt, sowie die zu handelnden Coins und das gewünschte Strategieprofil ausgewählt werden. Auch dieser Prozess geht rasch und intuitiv von der Hand.

Für die gesamte Einrichtung inklusive Einzahlung sollte man insgesamt 30-45 Minuten Zeit einplanen.

Das Demokonto – risikofrei und ohne Echtgeld testen

Eine besondere Erwähnung verdient das Demokonto, welches Tesla Coin wie die meisten anderen Trading-Plattformen ebenfalls anbietet.

Bei einem Demokonto handelt es sich um ein virtuelles Trainingsdepot, bei dem zunächst ohne Einsatz echten Geldes geübt werden kann. Dies ist vor allem für Einsteiger und Anfänger interessant, um die Funktionsweise einer Handelsplattform risikofrei kennenzulernen.

Auch bei Tesla Coin steht ein solches Demo-Konto zur Verfügung. Dieses wird gleich bei der Registrierung automatisch erstellt und mit einem virtuellen Guthaben von 10.000 Euro ausgestattet.

Sämtliche Funktionen der Handelsplattform können dann mit diesem Spielgeld uneingeschränkt getestet werden. Dies ermöglicht, die Performance des Algorithmus risikofrei unter realen Marktbedingungen zu testen, bevor eventuell echtes Geld investiert wird.

So kann man in Ruhe herausfinden, ob der angepriesene Tesla Coin Algorithmus wirklich so effektiv und gewinnbringend arbeitet wie versprochen. Sollten sich trotz Demo-Guthaben dauerhaft nur Verluste einstellen, kann dies ein Warnzeichen für eine Fehlentwicklung sein.

Nachdem wir uns nun ein umfassendes Bild von der Tesla Coin Plattform und Funktionsweise gemacht haben, wollen wir abschließend noch die konkreten Vor- und Nachteile zusammenfassen.

Fazit – die Vor- und Nachteile von Tesla Coin im Überblick

Zunächst die Vorteile:

Einfache Bedienung: Die Handelsplattform ist selbsterklärend aufgebaut und leicht zu bedienen. Auch für Einsteiger geeignet.

Kostenloses Demokonto: Das integrierte Demo-Konto ermöglicht das risikofreie Testen des Algorithmus.

Hohe mögliche Renditen: Die angepriesenen Gewinne klingen vielversprechend.

Keine Gebühren: Laut Anbieter fallen keine versteckten Kosten oder Gebühren an.

Vollautomatisierung: Alles läuft automatisiert, der Anwender muss nach der Einrichtung nichts mehr machen.

Dem gegenüber stehen allerdings auch einige Nachteile bzw. Risiken:

Intransparenter Hintergrund: Es ist unklar, wer konkret hinter Tesla Coin steckt. Dies wirft Fragen auf.

Kaum realen Erfahrungen: Bisher existieren nur wenige echte Erfahrungsberichte. Die meisten Tesla Coin Reviews könnten erfunden sein.

Fragwürdige Versprechen: Ob der Algorithmus wirklich so präzise und gewinnstark ist wie versprochen muss sich erst noch zeigen.

Hohes Verlustrisiko: Eine Totalverlust des eingesetzten Kapitals ist trotz KI nicht ausgeschlossen.

Insgesamt macht die Tesla Coin Plattform einen soliden Eindruck, Safety-Aspekte sollte man aber keinesfalls außer Acht lassen. Wer das Trading ausprobieren möchte, sollte dies nur mit einem Demokonto oder geringen Geldbeträgen tun, das man auch verlieren kann.

Sofern Sie tiefer in die Materie des Krypto-Trading einsteigen wollen, sollten Sie sich gleichzeitig gut über die Grundlagen informieren und eine fundierte Strategie erarbeiten.